Am klaren Himmel der Nacht
Mit den Sternen am Horizont
So klar - so wunderschön
So schimmernd und frei
Unter ihr zieht der Nebel
Umschmeichelt Baum und Feld
Und doch sehnt er sich nach Hohem
Sein Sein ihm nicht gefällt
Das Nordlicht ist ihm ähnlich
Und unterschiedlich zugleich
Als Pfade der Walküren
Durch Götter selbst geehrt
Doch der Nebel kriecht am Boden
Und wenn das Nordlicht längst verschwunden
Der Nebel wird ihm gedenken
Bis zum nächsten Morgen