Am Berge so einsam, steig oft ich hinab
Ein Fragen und reden zu finden
Doch fühl meist in Worten und Taten, im Tal
In den Farben, dem Schimmern ein sich-winden
Ein Fragen, das unterm Gedröhn verraucht,
von künstlichen Höh´n wiederhallt
Die Antworten, lachend - die Seele versagt
Verlor´n zwischen Stein und Asphalt
Die Stadt überleuchtet den Sternenschein
Der des Nachts uns von Welten erzählet
Beeindruckt, geladen, steif, -kehr ich dann heim
Wo kein Blick und kein Bild mir befehlet
Und morgens begrüß ich den Sonnenschein,
grüß dich, -und die Lust, -und das Leben
Und manchmal kommt jemand die Berge hinauf
Um dem künstlichen Schein zu entgehen...
...und morgens begrüß ich den Sonnenschein,
grüß dich, -und die Lust, -und das Leben
Und manchmal kommt jemand die Berge hinauf,
dem Schein und dem Schrein zu entgehen
ja, um ihm zu entschweben...