das stets in meinem Herzen
den ersten Platz behŠlt.
Kein Freund und auch kein Liebchen
verdrŠnget es daraus:
Das ist im Vaterlande
das teure Elternhaus.
2. Des Lebens laute Freuden
verhallen in der Brust;
ich bleibe stets im Herzen
des Liebsten mir bewuÃt.
Es quellen aus den Augen
die TrŠnen mir heraus
denk' ich an meine Heimat
ans teure Elternhaus.
3. Und hab' ich einst geendet
des Lebens ernsten Lauf
dann setzt mir einen HŸgel
und setzt ein BlŸmlein drauf!
Doch nehmt erst aus der Brust mir
das arme Herz heraus:
Das Herz
das hat nur Ruhe
im teuren Elternhaus.