Der Tag zieht langsam davon mit zšgerndem Schritt.
Geh ich mit ihm mit
schon bald wird es Nacht sein.
Und dann bleibt mir nur das Haus
doch es ist leer
und es ist schwer allein ohne dich.
Allein
da bin ich nun allein
und zum Ersticken klein ist die groÃe Hazienda.
Allein
so dringt kein Laut zu mir.
So wie toter WŸstensand
rinnt die Zeit mir durch die Hand auf der groÃen Haziend;
La la la la la la
. . .
Wie schšn war uns're Zeit morgens um vier
da ritten wir hinaus in die Pampas.
Warum kann's nicht wieder so sein
denn dieses mein Haus
war auch dein Haus und ist es noch heut'.
Allein
da bin ich nun allein
. . .
Dein Wort
es dringt nicht mehr zu mir
TrŠnen trŸben meinen Blick
und ich rufe: "Komm zurŸck auf die groÃe Hazienda."
La la la la la la
. . .