(H. Engler / I. Reidl)
Ein gebrochener Arm, ein gebrochenes Herz
Mitten im Hhenflug, ein Hufchen Elend
Dann diese Augen, Dein Blick
Bringt die Wende, bringt mir Glck
Hast mich getrstet, hast mich gepflegt
Bedingungslos, freier Eintritt in meine Seele
Schlafende Geister geweckt
Dummheiten gedeckt
Neuen Mut in mich hineingelacht
Mich belebt mit deiner groen Macht
Ja, das kaum geglaubte doch geschafft
Ich hab' zwar lang' gebraucht, gezgert
Doch endlich mu es raus
Ich lieb' Dich, egal wie das klingt
Ich lieb' Dich, ich wei, da es stimmt
Denn ich lieb' mich bei dir, ich lieb' mich an dir
Ich lieb' mich in Dir fest, wenn du mich nur lt
Anfangs war es ein Rausch, doch der Kater blieb aus
Und du, Schatz und Maus, hast mich gefangen
Gelockt und mit dem, was mich reizt
nicht gegeizt
Ich fhl' mich eiferschtig, wohl nach Dir
Bitte tu' was sich nicht gehrt mit mir
Nimm den netten Jungen und das Tier
Oh, nimm Dir, was ich brauch'
und hol' das beste aus mir raus
Ich lieb' Dich, egal wie das klingt
Ich lieb' Dich, ich wei, da es stimmt
Denn ich lieb' mich bei Dir, ich lieb' mich an Dir
Ich lieb' mich in Dir fest
Ich lieb' Dich, egal wie das klingt
Ich lieb' Dich, ich wei, da es stimmt
Denn ich lieb' mich bei Dir, ich lieb' mich an Dir
Ich lieb' mich in Dir fest, wenn du mich nur lt
Wir spiel'n das Biest und die Schne
Doch welche Rolle spiel' ich?
Nein, da du zweifellos schn bist
Nein, das bestreit' ich nicht
Doch zum Glck bist Du auch ein Biest!
Ich krieg' Dich, verla dich drauf
Ich krieg' Dich, ich geb' nicht auf
Denn ich lieb' mich bei Dir, ich lieb' mich an Dir
Ich lieb' mich in Dir fest
Oh, ich lieb' Dich...