Sie zeichnen mich
Und erzŠhlen von mir.
Ich bereue nicht,
Dass es sie gibt.
Ein Bildnis der Zeit.
Sie bleiben mir fŸr die Ewigkeit,
Ich hab das Leben erlebt.
Sie sind der Beweis,
StŠrke, Mut, meine Verwundbarkeit.
Ich trage sie fŸr mich,
Manchmal tragen sie mich.
Sie gehen mir unter die Haut,
Diese schwarzen Linien zeichnen mich aus.
Sie fallen mir noch immer auf,
Denn sie gehen mir unter die Haut.
Sie sind mein Monument,
Sie verŠndern sich nie.
Narben zeichnen Bilder in meine Welt.
Ein Ergebnis meiner Fantasie,
Sie tragen nach auÃen was in mir liegt.
Sie gehen mir unter die Haut.
Diese schwarzen Linien zeichnen mich aus.
Sie fallen mir noch immer auf,
Denn sie gehen mir unter die Haut.
Sie gehen mir unter die Haut,
Diese schwarzen Linien zeichnen mich aus.
Sie fallen mir immer wieder auf, denn sie gehen mir unter die Haut.
Sie fallen mir noch immer auf, denn sie gehen mir unter die Haut.
Denn sie gehen mir unter die Haut.