Sanft küsst er die Träne
Bemerk ich nicht des Teufels Pläne
Weist er ihr den Weg
Ich es nicht verhindern kann,
Er mich geschickt umgeht
Die Gefühle für die sie einst lebte
Nur mehr ein eisiger Hauch von Winterkälte
In der sie den Schutz des Sterbens sucht
Und mich mit ihr
In den Bann des Todes ruft
Sie trennt des Lebenteppich's Faden
Wollt sie's noch heut beenden
Ließ ich's mir nicht mehr nehmen
Und des Teufels Werk vollenden
Jeder lustvolle Gedanke stirbt
Das Blut gerinnt
Die letzte Schlacht, geführt im Innern
Sie nun beginnt...
Mit der Klinge den Verlust ich zähmte
Schnitt auch ich die selbe Wunde
Öffnete auch ich die Pforten zum selben Schrein
Hör' ich nun ihren Geist um Hilfe schrei'n