Seit i wieder da bin, gehst mir ned aus'm Sinn,
I muass an di denga, ganz egal wo i bin
und in Gedanken geh i nomoi den Weg mit dir dort am Strand,
mitnand hamm wir dort oft aufs Meer gschaut
und so schee weich war der Sand.
I wŠr gern auf a Wolkn und dann mšcht i fliagn
und der Wind er soit mi treibn bis hi zu dir!
I wŠr gern auf a Wolkn, de mi zu dir bringt
und i hoff so fest des Jahr vergeht ganz gschwind.
Und dann joit mi nix mehr, denn dann muass i zu dir,
no amoi dei Stimm hšrn, nomoi mi ganz verliern,
denn i konn nie de Nacht vergessn, da hast du mi sovui gfragt,
es gibt so Stundn, da spricht ma Worte,
die ma sonst net leicht sagt.
I war gern auf a Wolkn und dann mšcht i fliagn
und der Wind er soit mi treibn bis hi zu dir!
I wŠr gern auf a Wolkn, de mi zu dir bringt
und i hoff so fest des Jahr vergeht ganz gschwind!