Wenn du mir sagst, alles ist vorbei,
Wenn du nicht glaubst, sie ist immer treu,
Dreh dich einmal um, schau in ihr Gesicht
Und du wirst sehen, TrŠnen lŸgen nicht.
Bei Tag und Nacht, mit ihr war alles schšn,
Die TŸr steht auf, willst du wirklich gehen?
Wie ein offnes Bild, ist ihr Herz fŸr dich,
Und du erkennst, TrŠnen lŸgen nicht.
Vergossenen Wein, den trinkt keiner mehr,
Ein verlorenes Herz, bleibt fŸr immer leer.
Es ist nie zu spŠt, komm entscheide dich.
Reich ihr die Hand, TrŠnen lŸgen nicht.
Sag doch selbst, was wirst du anfangen mit deiner Freiheit,
Die dir jetzt so kostbar erscheint.
Wie frŸher mit Freunden durch Bars und Kneipen ziehen, he
Und dann, wenn du das satt hast,
Glaubst du, daà GlŸck liegt auf der StraÃe
Und du brauchst es nur aufzuheben,
Wenn dir danach zumute ist, he
Nein, nein, mein Freund.
Die groÃe Stadt lockt mir ihrem Glanz,
Mit schšnen Frauen, mit Musik und Tanz.
Doch der Schein hŠlt nie, was er dir verspricht,
Kehr endlich um, TrŠnen lŸgen nicht.
Dreh dich einmal um, schau in ihr Gesicht
Und du verstehst, TrŠnen lŸgen nicht.