Waer' ich ein Gedicht, waer' ich Dein Gedicht,
Jedes Wort, jeder Reim -
Fuer Dich nur waer' ich geschrieben.
Und waer' ich der Wind, kueßte ich Dein Haar.
Was ich bin, bin ich nur fuer Dich.
Nur fuer Dich lebe ich.
Ich moechte die Gitarre sein,
Auf der Du immer spielst,
Deine gold'ne Kette,
Die Du immer auf Dir fuehlst,
Der Stein, den Du ins Wasser wirfst,
Der seine Kreise zieht.
Und wenn Dir zum Singen ist,
Waer' ich gern' Dein Lied.
Meine Phantasien tragen mich dahin,
Wie Flamingos bei Nacht.
Ich bin die Tuer, die Du oeffnest,
Die Zeitung, die Du dann am Abend liest,
Bin das Licht, das scheint fuer Dich.
Alles das und mehr bin ich.
Ich moechte die Gitarre sein,
Auf der Du immer spielst,
Deine gold'ne Kette,
Die Du immer auf Dir fuehlst,
Der Stein, den Du ins Wasser wirfst,
Der seine Kreise zieht.
Und wenn Dir zum Singen ist,
Waer' ich gern' Dein Lied.
Ich moechte die Gitarre sein,
Auf der Du immer spielst,
Deine gold'ne Kette,
Die Du immer auf Dir fuehlst,
Der Stein, den Du ins Wasser wirfst,
Der seine Kreise zieht.
Und wenn Dir zum Singen ist,
Waer' ich gern' Dein Lied.