Leichenbrand - Scheinwelt 歌词

Trotz der milden Sonne, kann er nichts
erkennen. Doch in seinem Geiste, ständig
Körper brennen. Alles was er sieht, ist
niemals geschen. Eine Blume brennt, lässt
einsam er sie stehen.
Kalte Klingen, totes Ross, heißer Hass ist
sein Geschoss. Illusionen sterben blind.
Morgens schon die Nacht beginnt.
Selbst wenn seine Wunde heilt, die Schmerzen
werden nie vergehn. Die Klinge, sie
steckt fest, lässt seine Seele untergehn.
Schwarze Augen, totes Fleisch, er zahlt
täglich seinen Preis. Leere Welten sterben
blind. Morgens schon die Nacht beginnt.
Unter diesen Trümmern ist das Glück vergraben.
Blickt er in den Himmel, sieht er
dort den Raben. Voller Wut ruft er hinauf
in das Wolkenmeer: „Komm schon du Verräter,
gib mein Leben her!"
Kalte Klingen, totes Ross, heißer Hass ist
sein Geschoss. Illusionen sterben blind.
Morgens schon die Nacht beginnt.
Jeder Hass ist Ironie und niemals gleich
gekleidet. Keiner war je frei, wenn er frei
entscheidet. Wenn sich dann die Wälder
lichten hört man seinen Schrei: „Schweinwelt
sei mir gnädig, lass mich endlich frei!"
Schwarze Augen, totes Fleisch, er zahlt
täglich seinen Preis. Leere Welten sterben
blind. Morgens schon die Nacht beginnt.
In der Scheinwelt, endlos seine Qualen
dauern. In jedem Raum den er betritt, Leichen
in der Ecke kauern. „Hilfe, Hilfe!" Ist
sein stummer Schrei. Hilfe, Hilfe eilt niemals erbei.
Kalte Klingen, totes Ross, heißer Hass ist
sein Geschoss. Illusionen sterben blind.
Morgens schon die Nacht beginnt.
Dieses Schiff geht unter, versenkt im Meer
aus Blut. Er kann nur ertrinken, in der roten
Flut. Schmerzhaft fließt der Tod, warm in
seine Lungen. Lange Qualen enden, er hat
den Sieg errungen.
Schwarze Augen, totes Fleisch, er zahlt
täglich seinen Preis. Leere Welten sterben
blind. Morgens schon die Nacht beginnt.
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