Durch Wìsten in die Schattenstadt,
Die Suche auf dem Weg verloren,
Wandernd unter dumpfen Wolkenstrahlen
Als der Ton verblaŸt.
W¤nde spiegeln schleichend Schemen,
FlieŸend weiŸ ich es nicht mehr.
Fragen laufen streng in Kreisen
Durch Gesichtermeere tot.
Und schallend lacht das Nichts hinter den Schatten
Blechernen Spott in Syrius-Dur.
Immer irgendwo, nie da.
Klarst und schon wieder vergessen
Stumm und kr¤nkelnd pocht das Wesen
Fratzen in mein Spiegelbild,
Und Kind das tr¤umend starb...
Und meine Glieder sìŸ im Winde stehen
Umfìllt von Glasmeerreflektionen
Still und trachtend fortzugehen
Zuzweit inwohnt mit Dir entstiegen,
Andres Herz, mein Schattenkern.
Und blechern schallt das Tier hinter den Worten
Schl¤ngelnden Untrieb in Ordnung und Form.
und meine Glieder sìŸ im Winde stehn
im strunken PulsarfluŸ der Zeit als sie schwiften...
(und meine Glieder sìŸ im Winde stehn und warten)