Guter Mond, du gehst so stille durch die Abendwolken hin.
Bist so ruhig, und ich fŸhle, daà ich ohne Ruhe bin.
Traurig folgen meine Blicke deiner stillen Himmelsbahn.
O, wie hart ist das Geschicke, daà ich dir nicht folgen kann
Guter Mond, du gehst so stille durch die Abendwolken hin,
Deines Schšpfers weiser Wille hieà auf dieser Bahn dich ziehn.
Leuchte freundlich jedem MŸden, jedem stille KŠmmerlein;
Und ergieÃe Ruh und Frieden ins bedrŠngte Herz hinein.