Schwarze Všgel, roter Himmel
Frau am Meer riecht an Blumen
aber ihre Hand ist leer
sieht ein Schiff im Sturm versinken
hšrt Menschen schrein
sie ist nicht verlassen, nur allein
Stimmen im Wind
die sie rufen, wenn der Abend beginnt
sei nicht traurig, Suzanne
es fŠngt alles erst an
Stimmen im Wind
die so zŠrtlich und so liebevoll sind
sei nicht traurig, Suzanne
es fŠngt alles erst an
LŠcheln in erschrocknen Augen
blind vom licht, TrŠnen wie aus Eis
verbrennen ihr Gesicht
PŠrchen auf vergilbten Fotos
der Phantasie
Menschen, die sich lieben
sterben nie
Stimmen im Wind ...
und der Mann, mit dem sie redet
bleibt unsichtbar
Menschen, die sich lieben
sind sich nah
Stimmen im Wind ...
was ruht in tiefen Meeren
wird einmal wiederkehren
deine schwere Zeit ist bald vorbei