Fremde Hand auf meinem Knie
duftet nach Gefahr
weià um ihre wilde Macht
will mich ganz und gar
Jederzeit, jederzeit, jederzeit
geh wer weià wie weit
Fremde Finger kralln sich fest
wissen, was ich brauch'
Tausend kleine Erden beben
tief in meinem Bauch
Jederzeit, jederzeit, jederzeit
geh wer weià wie weit
Fremde Hand rŸckt immer nŠher
tastet sich empor
schiebt sich hšher, traut sich langsam
weit und weiter vor
Wiege weiter meine HŸften
flieg mit mir davon
geh auf meiner Haut spaziern
wirf mich in die Explosion
Jederzeit, jederzeit, jederzeit
geh mit mir zu weit
Jederzeit, jederzeit, jederzeit
geh wer weià wie weit