Er saà auf einer Treppe
Als sie nach Hause kam
Sie fragte, was ist los? Ist was passiert?
Da sagte er, du weiÃt doch
Wir hatten mal 'nen Plan
Davon, wohin das Leben uns noch fŸhrt
Ich wollt' dir ein Traumschloss bau'n
Wollt mit dir den Globus sehn
Ich hab nichts davon erfŸllt
Wirst du darum einmal geh'n?
Sie sagte
Wunder dich nicht, dass ich dich liebe
Lieb' mit allem, was du tust und bist
Wenn mancher Traum auch unerreichbar ist
Ist doch normal
Wunder dich nicht, dass ich dich liebe
Was ich auch los lass' an dir halt ich fest
Nur du bist wichtig und der ganze Rest
Ist mir egal
Dann sagte sie, du weiÃt doch
Als ich dich damals fand
Da hatten wir doch gar nichts, nur das GlŸck
Wenn heut' mal TrŠume platzen,
Dann gib mir nur die Hand
Und denk' mit mir an diese Zeit zurŸck
Du warst immer fŸr mich da
Warst mein Stern und mein Zuhaus'
So wie du, das ist mir klar,
Sieht der Mensch zum Leben aus
Und darum
Wunder dich nicht, dass ich dich liebe
Lieb' mit allem, was du tust und bist
Wenn mancher Traum auch unerreichbar ist
Ist doch normal
Wunder dich nicht, dass ich dich liebe
Was ich auch los lass'an dir halt ich fest
Nur du bist wichtig und der ganze Rest
Ist mir egal
Sie setzte sich zu ihm und beide schwiegen
Bis er ihr sagte
Ich seh' es ein
Du kšnntest ja auch jeden Andern lieben
Doch wenn ich es bin, dann muss es Wahrheit sein
Sag's noch mal
Wunder dich nicht, dass ich dich liebe
Lieb' mit allem, was du tust und bist
Wenn mancher Traum auch unerreichbar ist
Ist doch normal
Wunder dich nicht, dass ich dich liebe
Was ich auch los lass' an dir halt ich fest
Nur du bist wichtig und der ganze Rest
Ist mir egal