Ich wollte nie erwachsen sein,
hab immer mich zur Wehr gesetzt.
Von außen wurd' ich hart wie Stein,
und doch hat man mich oft verletzt.
Irgendwo tief in mir
bin ich ein Kind geblieben.
Erst dann, wenn ich's nicht mehr spüren kann,
weiß ich, es ist für mich zu spät,
zu spät, zu spät.
Unten auf dem Meeresgrund,
wo alles Leben ewig schweigt.
Kann ich noch meine Träume sehn,
wie Luft, die aus der Tiefe steigt.
Irgendwo tief in mir
bin ich ein Kind geblieben.
Erst dann, wenn ich's nicht mehr spüren kann,
weiß ich, es ist für mich zu spät,
zu spät, zu spät.
Ich gleite durch die Dunkelheit
und warte auf das Morgenlicht.
Dann spiel ich mit dem Sonnenstrahl
der silbern sich im Wasser bricht.
Irgendwo tief in mir
bin ich ein Kind geblieben.
Erst dann, wenn ich's nicht mehr spüren kann,
weiß ich, es ist für mich zu spät,
zu spät, zu spät