Die Nacht steht still
Wirft ihre Schatten, treibt mit Dir
Ihr eigenes Spiel
Du fŠngst zu schwimmen an, da ist kein Land
Wohin Du schaust
Alles fremd, du kennst Dich nicht mehr aus
Irgendwo
Auf halber Strecke unbemerkt
Ging was verlor'n
Du šffnest eine TŸr, der Raum ist leer
Und Du verstehst gar nichts mehr
In diesen NŠchten halt ich Dich
Und bring Dich in den Morgen
Wenn Du gar nichts mehr begreifst
Nichts mehr von Dir Ÿbrig bleibt
Wirst Du nicht alleine sein
In diesen NŠchten ohne Licht
Halt Dich ganz fest, ich trage Dich
Durch diese schwere Zeit
Die kalte Wirklichkeit
Dann bist Du nicht allein
Ein Augenblick
Nur ein Moment, und alles um Dich Šndert sich
Den Kopf zu voll zum Schlafen liegst Du wach
Ich hšr' Dir zu
Wenn Du von Dir erzŠhlst, dann tut das gut
Komm' mit mir raus
Ich glaub' es fŠngt zu regnen an, ein Sturm zieht auf
WŠscht alles wieder rein, die Nacht wird klar
Nichts bleibt fŸr immer
Wie es war
In diesen NŠchten halt ich Dich
Und bring Dich in den Morgen
Wenn Du gar nichts mehr begreifst
Nichts mehr von Dir Ÿbrig bleibt
Wirst Du nicht alleine sein
In diesen NŠchten ohne Licht
Halt Dich ganz fest, ich trage Dich
Durch diese schwere Zeit
Die kalte Wirklichkeit
Dann bist Du nicht allein
Du bist nie mehr allein
Denn ich bin immer fŸr Dich da
In diesen NŠchten halt' ich Dich
Und bring' Dich in den Morgen
Wenn Du gar nichts mehr begreifst
Nichts mehr von Dir Ÿbrig bleibt
Wirst Du nicht alleine sein
In diesen NŠchten ohne Licht
Halt Dich ganz fest, ich trage Dich
Durch diese schwere Zeit
Die kalte Wirklichkeit
Dann bist Du nicht allein