Der Druck ist gross auf seinem Schultern
Doch hat die Jagd nicht mal begonnen
Der Waffenknechte ist voll bepackt
Und stolpernd er versucht zu folgen
Viel zu frŸh wagt Herr zu sprechen
Entscheidet aus dem Hinterland
So muss er nun Versprechen brechen
Ganz nah am Munde bleibt die Hand
Weiter!
und aus dem Nebel schiesst der Reiter
Weiter!
hšher, schneller
Weiter!
und in das Feuer springt der Reiter
Weiter!
hŠrter, lŠnger
Fast verschluckt an derber Wut
Schweisstreibend wahrt er sein Gesicht
In seinem Augen leuchtet Glut
Doch seine Diener sehen s nicht
So windet er sich durch Dekaden
Immer gršsser wird der Schritt
Vor Scheu die Klappen lassen ahnen
Er hat Leichen hinter sich
Weiter!
und aus dem Nebel schiesst der Reiter
Weiter!
hšher, schneller
Weiter!
und in das Feuer springt der Reiter
Weiter!
hŠrter, lŠnger