ErzŠhle aus dem Leben
was endete mit Tod
War einst eine helle Flamme
Die verging im Abendrot
Am Tage schien sie helle
erleuchtete mein Herz
Ich trank von ihrer Quelle
Am Ende bleibt nur Schmerz
Die Lust zu groÃ, die Kraft zu klein
Darf nicht mehr auf der Erde sein
Zu klein der Sinn, zu groà der Schmerz
Erfroren und verbrannt
Das Feuer fiel zusammen
Ein Glimmen bliebt allein
Warf nur noch graue Schatten
Niemand wollt mehr bei Dir sein
Die Falmme statt zu leuchten
Vereist am Himmelrand
Vereint mit dne geliebten Gift
Das Blut still in den Adern stand
Die Lust zu groÃ, die Kraft zu klein
Darf nicht mehr auf der Erde sein
Zu klein der Sinn, zu groà der Schmerz
Erfroren und verbrannt
Der Dorn aus Stahl im Teufelskreis
Geflutet mit dem Todeslauch
Es bricht der Dich zum Schattenreich
Fest packt zu die Faust aus Eis
Die Lust zu groÃ, die Kraft zu klein
Darf nicht mehr auf der Erde sein
Zu klein der Sinn, zu groà der Schmerz
Erfroren und verbrannt