Blas. Vater Berg, die Flöte
Verzagt klingt ihr Gesang
Und todesbang
Mir gehn die schrillen Töne
Ach, Vater Berg halt ein
Durch Mark und Bein
Und nur weil eine Geige
Auf meinem Kopf zersprang
Ist mir so elend, brauche eine Pille
Fühl mich sterbenskrank
Spiel weiter, trostlos ist die Totenstille
Ohne Flötenklang
Der Weinkrug ist zerbrochen
Ganz leer und leck das Fass
Die Flöte blas
Sieh wie die Stubenfliege
Vom Wein in dem sie schwimmt
Ihr Schlückchen nimmt
Sie kriecht auf einen Scherben
wie auf ein Rettungsboot
Ertrinkt dann in der Pfütze, so zu sterben
Welch ein schöner Tod
Für mich gibt es hier gar nichts mehr zu erben
Ausser Hausverbot
Hab sie verdient, die Brügel
Mir ist, ich wills gestehn
Recht geschehn
Wer sich bedient bei andern
Doch selbst nicht gerne gibt
Ist unbeliebt
Die Freunde einzuseifen
Beim würfeln, ist nicht gut
Und sich an ihrem Branntwein zu vergreifen
Das bringt sie in Wut
Doch ihre Mädchen in den Hintern kneiffen
Das gibt böses Blut