Nimm' die Hände aus dem Essen
und die Füße vom Tisch.
Wisch' dir die Krümel
und das Grinsen vom Gesicht.
Und geh' dahin zurück,
wo auch immer du warst.
Refrain:
Ich hab' lang auf dich gewartet, doch gelohnt, gelohnt hat es sich nicht.
Warst ein schöner Mann,
denn ich träumte von dir.
Ein Held, den ich liebte
und täglich neu erfand.
Nimm' die Hand da weg,
das ist nichts mehr für dich.
Refrain
Ein Rauschen in den Bäumen
und ein Seufzen in der Nacht
und ein Bild, auf dem du lachst,
das warst du für mich.
Ach wie kümmerlich ist die Wirklichkeit.