Fernweh treibt mich um die Welt - geh irgendwo an Land.
Allein im ersten Morgenlicht betrete ich den Strand.
Willkommen im Anderswo. Die letzte Grenze zieht vorbei.
Ein Blick hinter den Horizont macht die Gedanken frei.
Und immer, wenn mich die Sehnsucht faÌngt,
traÌum ich der Ferne hinterher.
Ich hoÌr das Meer und fuÌhl mich leicht und frei.
Ich hoÌr das Meer - Flucht in Unendlichkeit.
Neue Orte geben RaÌtsel auf. Die Neugier wird nie gestillt.
Ein Fremder wird zum Freund - Natur bizarr und wild.
GruÌne Oase und menschenleer - Lichter im Puls der Stadt.
FuÌr mich zaÌhlt jeder Augenblick - lebendiger Kontrast.
Und immer, wenn mich die Sehnsucht faÌngt...
Der Abschied bringt Erinnerung und speichert jedes Bild.
GroÃes hier wird ganz klein - Lautes ploÌtzlich still.