Du stehst auf der BrŸcke
auf der groÃen BrŸcke
unter dir braust der Verkehr.
Doch du siehst und hšrst nichts
du glaubst
daà dein Leben ohne Sinn und Hoffnung wŠr.
Du denkst an die Worte
denkst an seine Worte
die er damals dir gesagt:
Es gibt eine andere in meinem Leben.
Baby
ich lieb dich nicht mehr.
Du hast versucht
ihn zu vergessen
Tage und Wochen voll Einsamkeit
doch er ist fŸr dich viel mehr gewesen
als nur ein Spiel
und nun willst du nicht mehr leben.
Tu's nicht
Jenny
du bist noch so jung.
Auch fŸr dich sind die TrŠnen
bald Erinnerung.
Tu's nicht
Jenny
bist du auch allein
denn das ende der Liebe
kann ein neuer Anfang sein.
Ich will nŠher kommen
doch du hebst die HŠnde
und du sagst mir: bitte geh !
Keiner kann mir helfen
keiner kann mich halten
denn die Welt ist nicht mehr schšn.
Und du sprichst von ihm
wie seine Augen glŸhten
wenn er in den Arm dich nahm.
ZŠrtlichkeit und WŠrme hat er dir gegeben
bis dann die andere kam.
Und deine groÃen Bernsteinaugen
sie blicken traurig
ohne Glanz.
Daà Hoffnung ist
willst du nicht glauben
und du sagst nur: zu Ende ist der Tanz.
Tu's nicht
Jenny...
Tu's nicht
Jenny...
Und da geschieht das groÃe Wunder:
mit einem Mal steht er vor dir
und schŠmt sich nmicht seiner TrŠnen
und er sagt: das mit der Anderen ist lŠngst vorbei
ich lieb dich
bitte verzeih.
Jenny
komm heim.
d traurig und ganz klein bin
mit meinen dummen TrŠumen
dann sage ich zu mir:
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