Herbstwind - Die Blätter rauschen zwischen Berg und Tal
Finsternis - Die Nacht bringt Elend, birgt Pein und Qual
Keine Trauer, keine Reue
Nur Verdammnis und das Leid
Keine Trauer, keine Reue
Ertränke Dich in Selbstmitleid
Fürchtet uns - Wir sind der schwarze Fluch der Angst
Sensenmann - Im fahlem Leichentuch versperrst Du mir den Weg
Keine Trauer, keine Reue
Nur Verdammnis und das Leid
Keine Trauer, keine Reue
Ertränke Dich in Selbstmitleid
Dein Fleisch ist schwach,
Das Herz steht still,
Visionen starben längst den Tod
Erinnerungen an gestern,
Sind alles, was Dir bleibt
Deine Wahrheit ist so falsch wie stumpfer Mamor,
Ebenholz schimmert bleich, vergangen all der Glanz
Gleich wie trostlos und düster es auch scheinen mag,
Ich weiß, der Tod ist nicht das Ende
Denn die Wolken ziehen weiter,
Schaffen Platz dem neuen Leben
Für ein neues Leben
Gleich wie trostlos und düster es auch scheinen mag...
Verwesungsgestank macht sich breit,
Ein Anblick toten Fleisches,
Spürst Du den Hauch des Todes
Lege Deine Fesseln ab,
Erlebe diesen Augenblick,
Siehst Du den Tanz der Schatten,
Die Dich verführen
Herbstwind - Die Blätter rauschen zwischen Berg und Tal
Finsternis - Die Nacht bringt Elend, birgt Pein und Qual
Keine Trauer, keine Reue
Nur Verdammnis und das Leid
Keine Trauer, keine Reue
Ertränke Dich in Selbstmitleid
Fürchtet uns - Wir sind der schwarze Fluch der Angst
Sensenmann - Im fahlem Leichentuch versperrst Du mir den Weg