Verloren im Geist der Zeit,
Erwacht sie in jeder Nacht.
Verdammt in alle Ewigkeit,
Nie des Lebens Freude zu erblicken.
Sie wandert in hellem Mondesschein
Durch die ufernahen Weiden,
Welcher Zweige traurig den See berühren
Ihr Antlitz, kalt und klar.
Nach Jahrhunderten der Qual,
Ist ihre Seele alt und krank.
Doch ihr Körper noch so wunderschön
Wie am ersten verfluchten Tag.
Aber eines Morgens trotzt sie
Dem Schein der Sonne.
Und die Tränen der Freude
Uber ihre Wangen rinnen.
Und ihr Körper verbrennt
Im ersten Morgenlicht.
Tränen im Morgenlicht.