Stürme ziehen über das weite land,
Bäume brechen unter seiner kraft.
Die letzten blätter sind gefallen,
Nebel verdeckt das sonnenlicht.
Kürzer werden die hellen stunden,
Die welt versinkt in finsternis.
Ein kalter hauch bedeckt die berge,
Zieht hinab zum tiefsten tal,
Lässt die fluten fest erstarren,
Bis hinaus zur offenen see.
Schutz sucht mensch und tier
Vor des winters eisigem griff.
Vom schnee bedeckt sind wald und flure,
I'm langhaus brennt ein warmes feuer,
Gibt schutz vor wind und schnee,
In den hörnern ist heißer met.
Skalden singen die alten lieder,
Ein jahr ist vergangen,
Die sonne kehrt wieder.
Nach der wintersonnenwende
Nimmt die dunkle zeit ein ende.
Mit diesem stillen augenblick
Kehrt hoffnung und licht zurück.