Es ist ein kalter Tag
in seinem heiÃen Herz
und ein lautes Feuer
zŸndet wieder den Himmel an
Und er rennt um sein Leben
schon sein junges Leben lang
Hat den Krieg seiner VŠter
doch nie angefangen
Und immer wenn er einschlŠft
trŠumt er sich weit weg
trŠumt er sich in die Stille
trŠumt er sich davon
Ein leiser Wind weht
und der Himmel ist weit
dieser Krieg ist aus
und die Soldaten gehen heim
und weiÃe Fahnen wehn
und alle sind frei, frei, frei
diese Nacht mein Freund
hab ich von Frieden getrŠumt
Und er wacht auf
im Feuerregen
die Nacht gelŠhmt
keine Sterne zu sehen.
Durch seine kleinen HŠnde
flieÃt roter Sand
Er weià wie Leben enden
aber nicht wie sie anfangen
Soviele TrŠume liegen hier begraben
doch er hat nie aufgehšrt
das TrŠumen zu wagen.
Jetzt ist er weit weg
mit geheilten Wunden
seine kleinen HŠnde
haben den Frieden gefunden