Das du weg bist, hat mich bis ins Mark getroffen.
Das du weg bist, hat mich einfach umgehauen.
Seit du weg bist, sind alle Brücken abgebrochen.
Seit du weg bist, fehlt mir jegliches Vertrauen.
Dass du weg bist, kann ich überhaupt nicht fassen.
das geht in meinen Schädel gar nicht rein.
Ich weiß nicht wie soll ich dich je loslassen,
dass du weg bist kann und darf nicht sein...
Liebste leere weiße Wände, schlag den Schopf ich und die Hände
Sag mir wo bist du geblieben, deine Wärme und dein Lieben.
Wohin sind die schönen Stunden, die wir zwei so tief verbunden,
warum kann ich nicht vergessen, warum bin ich wie besessen.
Geht es dir jetzt besser dort, wo du heut bist.
Sind die Tage länger, herrscht dort viel mehr Licht.
Fandest du soweit entfernt von mir dein Glück,
sehnst du dich nicht manchmal doch hierher zurück?
Das du weg bist, hat mich bis ins Mark getroffen.
Das du weg bist, hat mich einfach ausgeknockt.
Seit du weg bist, bin ich nur noch Haut und Knochen.
Dass du mir so fehlst, hab ich mir selber eingebrockt...
Liebste leere weiße Wände, schlag den Schopf ich und die Hände
Sag mir wo bist du geblieben, deine Wärme und dein Lieben.
Wohin sind die schönen Stunden, die wir zwei so tief verbunden,
warum kann ich nicht vergessen, warum bin ich wie besessen.
Überall herrscht schwarzes Schweigen, tief verneigen sich die Weiden.
Und es steigen schwere Schatten, wo wir früher Sonne hatten.
Ach dich tötet mein Verlangen, ich verbrenn in weiße Flammen
Darum kann ich nicht vergessen, darum bin ich wie besessen.
Das du einfach weg bist, so für immer.
Leer dein Stuhl, dein Tisch, dein Arbeitsplatz.
All die Dinge hier in diesem Zimmer,
sprechen mir von dir und dem verlorenen Schatz.
Die gelegte Leitung dort in deinem Keller,
das Werkzeug scheint wie kurz nur abgestellt.
Eingefrorener Schein, die Tassen und die Teller,
es fehlt das Licht, dass diesen Platz erhellt.