Die Hand am Ruder, auf seinem Schiff
Von rauer Fahrt gezeichnet, sein Angesicht
Alle Welt hat er befahren
FŸr das Meer war er geboren
Seine Augen blickten furchtlos in den Sturm
Denn seine Heimat war die See
Seine Heimat war die See
In der weiten Ferne unterm Licht der Sterne
Sah man ihn auf der BrŸcke stehen
Seine Heimat war die See
Seine Heimat war die See
In der weiten Ferne unterm Licht der Sterne
Sah man ihn einsam untergehen
Er war unser KapitŠn
Vom Kap der StŸrme bis Feuerland
Des SŸdens Sternenbilder waren ihm bekannt
Dort wo keiner sonst gewesen
Dahin fŸhrte stets sein Kurs
Seinem Schiff hielt er die Treue bis zum Schluss
Denn seine Heimat war die See
Seine Heimat war die See
In der weiten Ferne unterm Licht der Sterne
Sah man ihn auf der BrŸcke stehen
Seine Heimat war die See
Seine Heimat war die See
In der weiten Ferne unterm Licht der Sterne
Sah man ihn einsam untergehen
Er war unser KapitŠn
Die Hand am Ruder, steht er noch heut
Den Blick nach vorn gerichtet, in Ewigkeit
Vom Gezeitenstrom geborgen
In die Tiefe heimgebracht
HŠlt er einsam seine letzte Ankerwacht
Denn seine Heimat war die See
Seine Heimat war die See
In der weiten Ferne unterm Licht der Sterne
Sah man ihn auf der BrŸcke stehen
Seine Heimat war die See
Seine Heimat war die See
In der weiten Ferne unterm Licht der Sterne
Sah man ihn einsam untergehen
Er war unser KapitŠn