Ute Freudenberg - Wo Sind Die Träume? Тексты

Die zeit des schweigens ist vorbei.
Tausend mauern wachsen täglich neu.
Völlig unsichtbar - merkst du die gefahr?

Oh ... wo sind die träume?
Oh ... wo sind sie hin?

Wir alle hatten doch ein ziel.
Heiße herzen schlagen plötzlich kühl.
Mancher sucht sein glück
Und geht den weg zurück.

Spur'n von gestern werden zum gebet.
Dabei zählt eins nur:
Wohin man heute geht.
Sag' zu morgen 'ja',
Denn es ist hoffnung da!

Oh ... wo sind die träume?
Oh ... wo sind sie hin?

Oh ...
Wann fangen wir denn an,
Die menschen zu seh'n,
Mit herz und mit verstand?
Wann fangen wir denn an,
Wann endlich versteh'n wir.
Wir sind ein volk - ein land!

Lasst uns weiter nach vorne geh'n!
Wer bleibt nach allem auf halbem wege steh'n?
Noch ist nichts zu spät - bis der wind sich dreht!

Oh ... wo sind die träume?
Oh ... wo sind sie hin?

Wo sind die träume hin?
Wann fangen wir denn an,
Die menschen zu seh'n,
Mit herz und mit verstand?
Wann fangen wir denn an,
Wann endlich versteh'n wir.
Wir sind ein volk - ein land!

Wann fangen wir denn an,
Die menschen zu seh'n,
Mit herz und mit verstand?
Wann fangen wir denn an,
Wann endlich versteh'n wir.
Wir sind ein volk - ein land!

Wann fangen wir denn an,
Die menschen zu seh'n,
Mit herz und mit verstand?
Wann fangen wir denn an,
Wann endlich versteh'n wir.
Wir sind ein volk - ein land!

Wann fangen wir denn an,
Die menschen zu seh'n,
Mit herz und mit verstand?
Wann fangen wir denn an,
Wann endlich versteh'n wir.
Wir sind ein volk - ein land!
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