Die Mähne weht glänzend im Wind
So weiß und rein
Das Trommeln der Hufe im Sand
Die Mähne weht glänzend im Wind
So weiß und rein
Das Trommeln der Hufe im Sand
Frei wollen sie sein
Das glänzende Fell gleicht dem Schnee
In kalter Winternacht
Elegant die Bewegung im Lauf
Und ich spür ihre Kraft
Mystisch umgeben ihr Sein
Wie aus anderer Welt
Was verbirgt sich in ihnen
Was in Legenden erzählt
Die alten Legenden erzählen
Sie in jeder Schlacht
Die Seelen von Gefallenen
Zu den Toren gebracht
Die Augen tief und weit, wie der Ferne Horizont
In die Ferne lasst uns reiten … wilde Pferde
Ihr Stolz wird meinen stärken
Und so fesselt mich ihr Bann
Entfesselt meinen Mut … weiße Pferde
Der Donner tausender Hufe
Wie der Herzschlag in mir
Der Herzschlag der Erde
Die Freiheit seid ihr
Die tosenden Meere der Welt
Erinnern daran
Wenn das Wasser zerbricht an dem Fels
Dann seht sie euch an
Wie sie rennen über bloßes Gestein
Aus dem Wasser zu Land
Ihr Wiehern die Freiheit bezeugt
Und sie versinken im Sand
Das Wiehern tausender Pferde
In weißem Gewand
Auf den Wellen der Meere
Ihr Mythos entstand
Der Dampf ihrer Nüstern, das Feuer im Herz
Sie rennen gemeinsam und machen nie kehrt
So ungebrochen ihr Stolz und die Kraft
Weiße Pferde in finsterer Nacht