Stahlgewitter - Das wahre Deutschland Тексты

Wir verachten sie, all ihre Lügen und Berichte, hinter uns steht nämlich Deutschlands tausendjährige Geschichte. Wir werden's nie vergessen, darum laßt uns heute reisen, in die Zeit der Tapferkeit, Heldenkampf, Stahl, Blut und Eisen.

Mit Hermann dem Cherusker, im Germanenheer, für den Befreier von Germanien, gegen Rom mit Schwert und Speer. Wie viele Kriege hat man uns Deutschen aufgezwungen, viele wollten uns vernichten, keinem ist es je gelungen.

Das wahre Deutschland wollen wir sehn, wo die Siegesfahnen wehen. Sind wir auch zu spät geboren, wir sind dir verschworen. Dich wahres Deutschland wollen wir sehn, wenn die Siegesfahnen wehen. Sind wir auch zu spät geboren, wir sind Dir verschworen.

Mit dem Marschall Vorwärts für Preußen und Nation, siegreich in der Völkerschlacht gegen Napoleon. Edler Ritter Prinz Eugen, vor dir mussten sie fliehen, du schlugst die Türkenheere vor unsrem deutschen Wien.

Das wahre Deutschland wollen wir sehn, wo die Siegesfahnen wehen. Sind wir auch zu spät geboren, wir sind dir verschworen. Dich wahres Deutschland wollen wir sehn, wenn die Siegesfahnen wehen. Sind wir auch zu spät geboren, wir sind Dir verschworen. Für alle Zeit verschworen!

Und dann beim Fackelzug durchs Brandenburger Tor marschieren, einmal mit den Jungs in Schwarz in Nürnberg paradieren. Mit dem Held von Narvik gegen die Übermacht von Feind, mit dem Wüstenfuchs wenn's sein muss bis El Alamein.

Das wahre Deutschland wollen wir sehn, wo die Siegesfahnen wehen. Sind wir auch zu spät geboren, wir sind dir verschworen. Dich wahres Deutschland wollen wir sehn, wenn die Siegesfahnen wehen. Sind wir auch zu spät geboren, wir sind Dir verschworen.

Das wahre Deutschland wollen wir sehn, wo die Siegesfahnen wieder wehen. Vielleicht sind wir zu spät geboren, doch wir sind dir für alle Zeit verschworen. Das wahre Deutschland wollen wir sehn, wo die Siegesfahnen wieder wehen. Vielleicht sind wir zu spät geboren, doch wir sind Dir für alle Zeit verschworen. Das wahre Deutschland wollen wir sehn, wo die Siegesfahnen wieder wehen.
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