Die wiesen überzogen mit frost
Die felder mit schnee bedeckt
Die berge umhüllt von nebel
Das wasser gefroren zu eis
Durch die bäume weht es ruhig...
Die blätter rascheln im wind
Im wind die äste sich biegen
Und schließlich zu brechen drohen
Hört ihr nicht die schreie?
Spürt ihr nicht das bevorstehende verderben?
Ein sturm wird kommen!
Stille, einsamkeit, leere...
...hat er gebracht
Was zurückbleibt sind trümmer
Trümmer in denen einst leben herrschte
Habt ihr die schreie nicht gehört?
Wolltet ihr sie nicht hören?
Oder konntet ihr nicht?
Was damals war ist jetzt erloschen
Und die natur bleibt der ewige herrscher!
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