Heià wie Lava
brennt die Zeit mit Dir,
wie tausend Sonnen
ich hab' Sehnsucht nach Dir.
Amore,
Isola Stromboli.
Ein MŠdchen sah mich traurig an,
als ich sagte, daà ich nicht bleiben kann.
Wir tanzten auf einem Vulkan.
Ich sah Flammen Ÿber Stromboli,
hielt sie fest im Arm und kŸÃte sie,
und der Himmel war in Glut getaucht
in dieser Nacht.
Als der Morgen kam, da sagte sie:
Schau in die Flammen Ÿber Stromboli,
und dann weiÃt Du,
irgendwann verglŸh'n auch sie.
SommertrŠnen trocknen oft im Wind,
das Herz will bleiben,
wo die TrŠume noch sind.
Amore,
Isola Stromboli.
Wenn die Steine dort im Meer verglŸh'n,
sollst Du wissen, daà ich ganz nah bei Dir bin,
fŸr immer ganz nah bei Dir bin.
Ich sah Flammen Ÿber Stromboli
Du warst mein schšnster Traum
und TrŠume sterben nie,
ich denk' oft an Dich,
Isola Stromboli.