Einst rannte ich durch wilde Flur
Bekleidet mit mei'm Herzen nur.
Doch es bot mir keinen Schutz,
zerrissen war's durch menschlich' Schmutz.
Ich rannte Wege unbekannt.
Ich schrie die Tränen tief ins Land.
Verfluchte der mir's Leb'm geschenkt
und fragt wer mein Geschicke lenkt.
Die eigenen Geschicke sind gelöst,
aus der Macht der eigenen Hand.
Doch wer zeichnete dann die Pfade,
die mir nahmen den Verstand.
Der Regen fiel auf meine Haut,
tränengleich - es war mir so vertraut.
Ich breitete die Arme aus,
und schrie meinen Schmerz hinaus...
So geno
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