Wie vor einem Jahr stehst du wartend da
im heiÃen Licht dieser Sommertage.
Dein GepŠck ist schwer
doch du weiÃt ich geh
mit dir so weit die FŸÃe tragen.
Du bist nicht mehr frei
du hast einen Mann
auch wenn du meinst
das hat nichts zu sagen.
Er steht zwischen uns
wenn wir zwei auch flieh'n
fliehen so weit die FŸÃe tragen.
Solang die Lieder klingen heut und jede Nacht
solang vergessen wir was uns zwei traurig macht.
Solang die TrŠume leben wirst du bei mir sein
einmal noch trink den Wein.
Und ich spŸre dich
deine ZŠrtlichkeit
trunken vor GlŸck. An diesem Abend
geh'n wir Hand in Hand
gehen so weit die FŸÃe tragen.
Solang die Lieder klingen heut und jede Nacht
...
Všgel zieh'n dahin und die Insel schweigt.
Bald wird die Zeit uns're TrŠume jagen
doch die Hoffnung bleibt
denn ich folge dir
folg' dir so weit die FŸÃe tragen.
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