DrauÃen weht der Wind
ich denk an Onkel Albert und den
kleinen weiÃen Kahn.
Mitten in der Stedt
da trŠumte er von Abenteuern
die er niemals sah.
Immer zum Geburtstagsfeiern
kamen wir um anzuheuern
auf sein Boot.
Da gab es tee mit rum.
Seine blauen Augen lachten
wenn wir mit ihm Reisen machten
Ÿber's Meer seiner Phantasie
dann war er glŸcklich wie (noch) nie.
Prost! Onkel Albert!
Mach die Leinen los!
Wir wollen was erleben
denn die Welt ist groÃ!
Prost! Onkel Albert!
StŸrmisch ist die See
doch du hast das Kommando
und alles geht o. k.!
Nirgendwo ist Land zu seh'n.
Nun wird diese Reise erst schšn!
Prost! Onkel Albert!
Mach den Anker klar!
Wior kommen zum Ãquator
wo keiner vorher war.
Heut' wird gefeiert
nach dem alten brauch!
Bald schwankt der ganze Dampfer
und Onkel Albert auch.
Doch die Zeit geht schnell vorbei.
Morgen sind wir schon auf Hawaii.
Prost! Onkel Albert!
AmŸsier' dich gut!
Die MŠdchen hier im Hafen
die haben heiÃes Blut.
TschŸs! Onkel Albert!
Da gibt's was zu seh'n.
Doch laà beim Hula-Hula
dir nicht den Kopf verdreh'n!
Voraus ist schon Land zu seh'n.
Kinder war die Reise schšn!!
Prost! Onkel Albert!
Auf die Wiederkehr!
Ein Glas auf die Matrosen
und auf das blaue Meer!
Prost! Onkel Albert!
Und auf das Wiederseh'n!
Du bist fŸr uns der gršÃte
und beste KapitŠn.
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