Ein Weg führt zu den Menschen,
ein anderer ganz weit weg
ich hab mich längst entschieden
und bleibe unentdeckt
Die Stadt voller Geräusche
Verworren und verzerrt
Und Vögel die nicht singen
Sie schreien vor Schmerz
Willkommen in der Wirklichkeit
Ein Tänzer der die Stille wählt
Geschichten, die man stumm erzählt
Ein Feuer dass nicht brennen will
Der Traum von Freiheit irgendwann
Die Schuld die man ertragen kann
Ein Licht das in der Nacht zerfällt
Der Himmel ruht in Frieden
Die Hölle ruft nach mir
Das Streben nach Bewusstheit
Verstand den ich verlier
Ich zähle schon die Stunden
Wenn meine Stimmung schweigt
Willkommen in der Kälte
Im Labyrinth der Zeit
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