Einst von der welt verstossen, vertrieben von den menschen
Und gebranntmarkt für die gedanken seiner sinne
Wandte er sich ab vom diesseits des seins
Und einte sich mit den alten mächten
Des kriegers zorn!
In der tiefe des waldes ist sein heim
Die wölfe sind seine brüder, die raben seine boten!
Des kriegers zorn!
Sein herz glüht vor hass, hass auf die, die ihn einst verbannten
Doch seine macht ist nicht zerronnen
Verhüllt nur in der tiefe der stille, im nebel verborgen
Des kriegers zorn!
Und eines tages
Wenn die dunkelheit über das licht siegen wird
Wenn die sonne für immer hinter dem horizont versinkt,
Dann ist seine zeit gekommen