Wintergeborener Durst
Veralpträumt strömt das Leben
Schließ´ deine Augen einen Blick
Innen wie Außen nur Nebel
Seit damals währt die Stille Permafrost
Mein Feuer ist ohne Wärme
Die Seele hüllt sich in ein Leichentuch
Ich bin die Leere
Ich bin eine weiße Fläche, kein Gott kennt mich
Welkes Pergament unter jedem Federstrich zerbricht
Ich bin das Messer im Wasser
Ich bin das Dach der Welle
Ich verschlinge mich selbst
Ich stürze in den Himmel
Seit damals währt die Stille Permafrost
Mein Feuer ist ohne Wärme
Die Seele hüllt sich in ein Leichentuch
Ich bin die Leere
Ich bin eine weiße Fläche, kein Gott kennt mich
Welkes Pergament unter jedem Federstrich zerbricht
Ich stürze in den Himmel...
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