Bin auf meinem Weg,
Schon so lang.
Zerschlagen und trŠg,
Schon so lang.
Bin mŸde und leer,
Will nach SŸden ans Meer.
Bin auf meinem Weg ohne Wiederkehr,
Schon so lang.
Seh die Kriege, die Not,
Schon so lang.
Ruinen und Tod,
Schon so lang.
Seh die TrŠnen, die Wut,
Seh die Wunden, das Blut.
ErwŸrgt und verfault, was stark war und gut,
Schon so lang.
Seh die Welt oft im Traum,
Schon so lang.
Als Pilzwolkenbaum,
Schon so lang.
Euch ihr Herren der Welt,
Eure LŸgen, den Mord
an Millionen die glauben, an euer Wort,
Schon zu lang.
Nicht nur Greuel geschehn,
Schon so lang.
Hab die Liebe gesehn,
Schon so lang.
Seh die Hoffnung den Mut,
Seh den Glauben, die Glut
das was sich in Gesichtern von Kindern tut,
Schon so lang.
Bin auf meinem Weg.
Schon so lang.
Zerschlagen und trŠg,
Schon so lang.
Bin mŸde und leer,
Will nach SŸden ans Meer.
Bin auf meinem Weg ohne Wiederkehr,
Schon so lang.
Schon so lang.