Hier stehe ich und sehe sie mir an
Überall diese leeren, ausdruckslosen augen.
Hinter denen sich ein toter geist verbirgt.
Ihre realität ist vorgegeben, geplant.
Für sie unmöglich anzuzweifeln.
Das einzige ideal scheint unauffälligkeit,
Zu feige sich aus ihrer stupiden "normalität" zu erheben
In ihrer unglaublichen dummheit
Verurteilt sie jeden eigenständigen gedanken
Diese seelenlose masse mensch.
Hier stehe ich und sehe sie mir an
Mit einem herzen voller stolz,
Stolz darauf nie dazugehört zu haben
Immer wieder sucht sie mich hineinzuziehn
In ihren strudel des nichts.
Doch immer wieder werde ich ihren klauen entkommen
Wissend das sie sterben wird
Ohne jemals gelebt zu haben
Diese seelenlose masse mensch.