So oft wurde er ignoriert
und seine Träume kalt sarotiert
sreben und einquatiert
seine hoffnungen schnell rationiert
Seine klagemauer musste er selbst bezahlen
keiner fragte nach seinen Qualen
Jeder Stein mit hass gemeißelt
und von oben in Sumpf begeißelt
Doch nun sieht er ein Licht
Am Ende des lebens stehend
Halte endlich den Mund
Hör auf zuzusehen
Es ist nur ein kleiner Schimmer
doch bald ein heller Schein
Nach trostlosen Jahren
wachend in seinem sarg
Komm her, lass uns was trinken
in Selbstmitleid versinken
Vorbei die zeit der Schattenboxerei
Nie mehr dieser Stumme Schrei
Nun kann ihn keiner mehr halten
Will Zäune und Grenzen beschreiten
Nach jahren der endbährung
nach jahren der verzehrung