Warum fŸhren wir Krieg, warum tšten wir hier
Manchmal wird mir klar ich hab Bšses in mir
Viel bšses passiert, es war schšn und gut
Doch warum wird aus Ãl nur Blut
Warum sind wir stur gegenŸber Leichen
Kinder werden geboren, hungern, verzweifeln
Die Reichen werden reicher und Arme bleiben arm
Ich stelle mir die Frage "Was haben sie getan?"
Es bleibt wie es bleibt in uns steckt die Gier
Warum mŸssen wir uns im Dunkeln verlieren
Auf der Suche nach Licht aus Liebe wird Gift
Es fehlt die Moral man erschieÃt sich fŸr nichts
Warum hat man Angst, Angst vor der Zukunft
Warum schlŠgt die Hilflosigkeit nur in Wut um?
Das sind wir Menschen voller Kummer und Sorgen
Doch Gott schenkt uns ein Morgen
Ich glaube es nicht, dass du es bist,
Der diese Welt zerstšrt
Ich seh' in dein lŠchelndes Gesicht
Und weià wem mein Herz gehšrt
Warum schlagen wir Profit aus der Angst
Warum sind wir Menschen verliebt in den Kampf
Warum sind die Schwachen fŸr uns eine Last
Allein und verloren in der dunkelsten Nacht
Die Erde sie bebt, der Himmel er weint
Trotzdem bittet keiner einen Fremden herein
Man schlieÃt seine Augen, lebt vor sich hin
Warum suchen wir nur stets nach dem Sinn
Wir streben nach GlŸck, das Ziel es scheint so fern
Und so unerreichbar fŸr uns, wie ein Stern
Warum sind wir mŸde, trŠge und kalt
Das Leben macht alt es fehlt uns der Halt
Und wir wissen nicht weiter, in diesem Nebel aus Zorn
Und es geht nicht nach vorn, das sind wir Menschen voller Kummer und Sorgen
Doch Gott schenkt uns ein' Morgen
Ich glaube es nicht, dass du es bist,
Der diese Welt zerstšrt
Ich seh in dein lŠchelndes Gesicht
Und weià wem mein Herz gehšrt
Du bist nicht schlecht, du bist nicht bšse
Du bist nicht der Kleinste und auch nicht das GršÃte
Du bist ein Mensch, nicht mehr und nicht weniger
JŠger oder Prediger, Poet und Legastheniker
Du bist ein Mensch
Ich glaube es nicht, dass du es bist, der diese Welt zerstšrt
Ich seh' in dein lŠchelndes Gesicht und weià wem mein Herz gehšrt
Du bist ein Mensch
Ich glaube es nicht, dass du es bist, der diese Welt zerstšrt
Ich seh' in dein lŠchelndes Gesicht und weià wem mein Herz gehšrt
Du bist ein Mensch