Vielleicht weiß ich es wirklich nicht,
Vielleicht bin ich auch zu stur
Du lässt deine Träume so herrlich blühen,
Sag, wie machst du das nur?
Ich fliege mit dir wirklich so gern
Über den letzten Deich
Der Morgenregen fällt kalt und schmerzhaft
Auf mein ungeschütztes Fleisch.
Du gibst dich so gelassen,
du gibst dich so lassiv
Wir tauchen in uns schreiend hinein
Und fallen unendlich tief.
Wer wollte uns bremsen?
Wer wagt´s auf unsren Weg zu stehen?
Zusammen sehn wir Dinge,
die wir alleine Niemals sehen.
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