MŠdchen, wildes MŠdchen, du bist wie das Meer
und ich trŠume oft an deinem Strand.
Leise wiegen mich die Wellen hin und her
wie die Muscheln auf dem weiÃen Sand.
MŠdchen, wildes MŠdchen, du bist wie der Wind,
und wie das Wetter unberechenbar.
Manchmal bist du sanft wie Sommertage sind,
und manchmal wir der Frost im Januar.
MŠdchen, wildes MŠdchen, du bist wie das Meer
und schiffbrŸchig lieg' ich an deinem Strand.
Plštzlich schweigt die wilde Brandung um mich her
und ich halt' ein Meer in meiner Hand.
Manchmal schmiegst du dich an mich
und sagst "Ja" und dann wieder "Nein".
Wie auch immer du willst,ich fŸge mich drein.
MŠdchen, wildes MŠdchen, du bist wie das Meer
und Norden und SŸden finde ich nicht mehr.
Machmal schmiegst du dich an mich
und sagst "Ja" und dann wieder "Nein".
Wie auch immer du willst, ich fŸge mich drein.