Mein Kartenhaus ist wieder eingestŸrzt
Weil der Wind von mehr als einer Seite kam
All die Farben sind jetzt Ÿbermalt
Mir bleibt ein schwarzes Loch und eine Hand
Wenn ich sie hebe, wird sie schwer wie bleibt
Oder sie fŠngt an, etwas neues zu bauen
Ich weiss, ich kšnnte, wenn ich wollte
Doch wollen kšnnen kann ich nicht
Mir fehlt der Mut mich zu trauen
Hinter mir zerschmettert Glas und Porzellan
Vor mir zerspringt der Spiegel
In dem ich mich sonst sehen kann
Und ich steh' bebend mitten drin
Aber noch lebend mitten drin
Zwischen den Scherben - wohin?
Ich mach' die Augen zu und lasse mich fallen
Ich hoffe, jemand fŠngt mich auf
Ich dreh' mich im Kreis mit verbundenen Augen
Bis mir jemand die Richtung zeigt
Du bist da und streichst mir Ÿbers Haar
Du fŠngst mich auf wie warmer, weicher Sand
Du beatmest mich mit allem, was du bist
Ich spŸr' die Kraft zurŸck in meiner Hand
Wenn ich dich so spŸre
Dann kommt die Welt zum Steh'n
Mit dir zusammen kšnnt' ich
Barfuss durchs Scherbenmeer gehen
Und die Wunde heilt mit der Zeit
Doch du und ich erleben zu zweit
Trotz aller Scherben zu zweit
Ich mach' die Augen zu und lasse mich fallen
Ich weiss, du fŠngst mich auf
Ich dreh' mich im Kreis mit verbundenen Augen
Bis du mir die Richtung zeigst
Du machst die Augen zu und lŠsst dich fallen
Und du weisst, ich fang' dich auf
Du drehst dich im Kreis mit verbundenen Augen
Bis ich dir die Richtung zeig'
Du machst die Augen zu und lŠsst dich fallen
Und du weisst, ich fang' dich auf
Du drehst dich im Kreis mit verbundenen Augen
Bis ich dir die Richtung zeig'
Mach' die Augen zu und lass dich fallen
Mach' die Augen zu und lass dich fallen
Mach' die Augen zu und lass dich fallen