Verloren im Wald, seine Hoffnung sinkt
Der Mut ist fort, als ein Lied erklingt
In tiefster Nacht, táre ufáreŠ
Ist er erwacht, táre ufáreŠ
Die Stimme sanft wie die DŠmmerung
Sie hŸllt ihn ein und die Welt wird stumm
Er geht ihr nach, táre ufáreŠ
Er muss ihr nach, táre ufáreŠ
Ihr Lied erzŠhlt von der Einsamkeit
Von ihrer Trauer in alter Zeit
Er steht im Bann, táre ufáreŠ
In ihrem Bann, táre ufáreŠ
Sie ist allein und bemerkt ihn nicht
Sie steht gebadet im Sternenlicht
Er tritt heran, táre ufáreŠ
Sie sieht ihn an, táre ufáreŠ