Er zieht wieder los, kalter schweiß auf der haut
Nach frischem fleisch ist, wonach er nun schaut
Schrecken zu verbreiten, ihr winseln im gesicht
Die schwäche seiner beute, die macht ihn glücklich
Er kennt seine stärke, seine überlegenheit
Er weiß sie zu nutzen, seine besessenheit
Auf der jagd nach angst, die ihn so verzückt
Bis er es vollendet hat, dieses meisterstück
Das spiel der angst bringt ihm befriedigung
Denn ihre furcht zu sehen, ist sein größter lohn
Keiner weiß, wie lang sich seine opfer quälen
Niemand überlebt, der davon könnt´ erzählen
Er zieht wieder los, kalter schweiß auf der haut
Sein ganzes verlangen hat sich angestaut
Er liebt es, die angst in den augen zu sehen
Genießt es, wenn sie ihn das letzte mal anfliehen
Er kennt seine stärke, seine überlegenheit
Er weiß sie zu nutzen, seine besessenheit
Auf der jagd nach angst, die ihn so verzückt
Bis er es vollendet hat, dieses meisterstück
Ja nun lacht er, er braucht ihre angst
Keines seiner opfer ihm jemals entkam
Das spiel der angst bringt ihm befriedigung
Denn ihre furcht zu sehen, ist sein größter lohn
Oh welch´ ein werk, das er so erschafft
Wenn ihr wille erlischt, ist es endlich vollbracht
Wenn das letzte glimmen von hoffnung zerstört
Dann weiß er genau, dass ihm ihre seele gehört
Das spiel der angst bringt ihm befriedigung
Denn ihre furcht zu sehen, ist sein größter lohn
Keiner weiß, wie lang sich seine opfer quälen
Niemand überlebt, der davon könnt´ erzählen
Ja nun lacht er, er braucht ihre angst
Keines seiner opfer ihm jemals entkam
Das spiel der angst bringt ihm befriedigung
Denn ihre furcht zu sehen, ist sein größter lohn
Der meister der angst - der das schwache hasst
Der meister der angst - spielt mit seiner macht
Der meister der angst - kaltherzig durch und durch
Der meister der angst - der meister der furcht